Kleine Auszeit ist das schönste Geschenk  für sich oder zum Verschenken.

Lass dir nicht erzählen, wie schön es irgendwo ist.

Geh einfach selbst hin.


Cosana med. Kosmetik

Dass Cosana hat bis am 20. Dezember 2023 für dich geöffnet.

Hast du Lust auf eine Winter-Pflege Behandlung?

Dann melde dich bei mir.

Ich bin bis am 20. Dezember 2023 für dich da, anschliessend gönne ich mir eine kurze Auszeit für die Seele.

Ferien vom 21.12.2023- 07.01.2024



Was wirkt wirklich im Winter?

Hautveränderung im Winter

Als Erstes schauen wir uns einmal genauer an, was sich für die Haut in der kalten Jahreszeit ändert und welchen Einflüssen und Faktoren sie jetzt ausgesetzt ist.

Sobald die Temperaturen sinken, werden nicht nur wir selbst gerne etwas Träger, sondern auch die Talgdrüse, deren Talg die Haut vor Umwelteinflüssen schützt und geschmeidig hält, produziert weniger Hautfett, sobald es kälter wird.

Zudem verändert sich bei Kälte die Konsistenz, der Talg wird fester und zähflüssiger, ähnlich wie die Butter im Kühlschrank.

Diese Kombination kann daher zu trockener, schuppiger Haut, einhergehend mit einem unangenehmen Spannungsgefühl, führen.

Auch Trockenheitsekzeme können bei langanhaltender Unterversorgung der Haut entstehen.

Auch die trockene Heizungsluft entzieht der Haut jetzt noch zusätzlich Feuchtigkeit, deshalb ist es wichtig, sowohl bei den Behandlungen als auch bei der Heimpflege auf eine optimale Versorgung mit feuchtigkeitsspendenden Produkten zu achten.


Von der Theorie zur Praxis

Mit welchen Produkten und Inhaltsstoffen die Haut gut gepflegt und strahlend schön durch den Winter kommt.


 Reichhaltige Reinigung

Um den Lipidmangel der Haut auszugleichen, ist es ratsam, auf ein lipidhaltigeres Reinigungsprodukt, zum Beispiel eine sahnige Reinigungsmilch, umzusteigen. Beruhigende Inhaltsstoffe, zum Beispiel Allantoin oder Hamamelis, besänftigen zudem gestresste Winterhaut.

Auch bei dem Tonic sollte auf eine milde Rezeptur mit beruhigenden Inhaltsstoffen gesetzt werden.


 Sanftes Peeling

Körner oder sogenannte Rubel-Peelings reizen unnötig die eh schon durch Kälte und Heizungsluft gestresste Haut, und tragen noch zudem zu einem erhöhten Feuchtigskeitsverlust bei.

Besser geeignet ist jetzt ein mildes Enzym-Peeling, optimalerweise noch mit pflegenden Inhaltsstoffen, zum Beispiel Panthenol angereichert.

So wird die Haut von störenden Hautschüppchen befreit und ist perfekt auf die nachfolgenden Wirkstoffe vorbereitet.


Wirkstoffe für die Winter-Haut

– Hyaluronsäure

Hyaluronsäure ist aus der Wirkstoffkosmetik nicht mehr wegzudenken und leistet auch in der kalten Jahreszeit als exzellenter Feuchtigkeitsspender wertvolle Dienste. Das Polysaccharid aus Zuckermolekülen speichert und bindet Feuchtigkeit in der Haut und lässt sie jugendlich prall aussehen und polstert von innen kleinen Fältchen auf.

– Panthenol

Das Provitamin B5 ist für trockene, gereizte Winterhaut ein optimaler Problemlöser. Gerade gerötete, gereizte Haut kann Panthenol durch seine Hautbarriere schützenden und aufbauenden Eigenschaften wertvolle Linderung erfahren, und Rauigkeit und Schuppenbildung können verbessert werden. Es wirkt zudem feuchtigkeitsbindend und fördert die Bildung neuer Hautzellen. Daher ist Panthenol für die Haut wie ein Schutzmantel, der vor den Auswirkungen der Kälte optimal schützt.

–Heidelbeerextrakt (Vaccinium myrtillis)

Heidelbeerextrakt stärkt die empfindlichen Gefässe und ermöglicht die Reduzierung der sichtbaren Kapillarverästelungen... Wirkt gegen freie Radikale (Antioxidans), adstringierend.

– Sheabutter

Die pflanzliche Sheabutter enthält ein hoher Lipidanteil diese nährt und schützt trockene, rissige Haut und verwandelt sie wieder in geschmeidige Pfirsichhaut. Auch kleine Risse heilen durch die regenerierenden und heilungsfördernden Eigenschaften schneller ab. Sheabutter ist in der Winterpflege eine idealer Inhaltsstoff in Gesichtscremes, aber auch in der Hand- oder Lippenpflege sorgt Sheabutter für einen optimalen Kälteschutz und hilft, die Feuchtigkeit in der Haut zu bewahren.

– Lichtschutz

Lichtschutz? Das ist doch kein Wirkstoff. Richtig. Dennoch wird er oft im Winter vernachlässigt, und daher möchte ich ihn hier unbedingt noch erwähnen. Auch wenn wir die Sonne oft im Winter nicht so bewusst wahrnehmen: UV-Belastung haben wir auch im Winter, und gerade Skifahrer, Wintermarktbesucher, Hundebesitzer oder einfach Spaziergänger vergessen oft, sich auch im Winter vor der UV-Strahlung zu schützen.